Montag, 26. Oktober 2015

Isabel

Jagd ohne Hund ist Schund

Moin und Waidmannsheil aus dem Oldenburger Münsterland!
Ich heiße Isabel, bin 28 Jahre alt und von Beruf Lehrerin. Meine erste Treibjagd ist schon um die 20 Jahre her. Als kleines Mädchen durfte ich meine Gummistiefel anziehen und zusammen mit meinem Vater, unserem Weimaraner und den anderen Jägern über Felder und Wiesen ziehen. Und abends beim Schüsseltreiben in der Kneipe gab es Cola, Pommes und danach ein Duplo – der perfekte Tag also.
Den Jagdschein habe ich 2011 im Kurs der Jägerschaft Cloppenburg gemacht. Es war eine tolle Zeit: beeindruckende Lehrinhalte, kalte Tage auf dem Schießstand, interessante Gespräche und leckerer Kuchen. Letztes war wohl auf die hohe Frauenquote (16 der 54 Jagdscheinanwärter waren weiblich) zurückzuführen. Seither prägt das Thema Jagd meinen Alltag.
Meine Weimaranerhündin Bailey hatte ich schon 2 Jahre vor dem Jagdschein und habe direkt nach meiner bestandenen Jägerprüfung mit ihrer Ausbildung begonnen. Keine 3 Monate später hatte sie die Brauchbarkeitsprüfung.
Am liebsten gehe ich auf Niederwildjagd: Bewegung, Hundearbeit, Zusammenarbeit und – natürlich - das Schüsseltreiben.
Wie es aussehen kann, wenn das Thema Jagd den Alltag prägt, werdet ihr in diesem Blog erfahren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Jagdmädels!

Waidmannsheil
eure Isabel

P.S. Fuchs kann immer kommen.


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